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GP FRANCOIS FABER

Grand-prix François Faber 2013

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90. Grand-prix François FABER
regionales Strassenrennen für Junioren und U23 Fahrer
01.05.2013 - Bech

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BERICHT

Früher Angriff

Es gab keinen Massenandrang gegen 10 Uhr morgens in Bech, bei der 90. Ausgabe des Grand-prix François Faber, ebenso wenig entlang der Strasse wie auf dem Asphalt. Doch auch wenn die Begeisterung für dieses den U23 und Junioren vorbehaltenen Rennen so früh am Morgen relativ verhalten war, so war das Rennen trotzdem spannend, mit dem verdienten Sieger Massimo Morabito, der genauso wie seine Ausreisserkollegen schon früh in der Offensive war und sich bis zum Schluss an der Spitze behaupten konnte.

Die Belgier aus Baal, dem Heimatdorf von Sven Nys und Niels Albert, waren also nicht angetreten bei der 90. Ausgabe des ältesten Luxemburger Strassenrennen, die frühe Uhrzeit und die lange Anreise haben sie entgegen ersten Aussagen von einem Start abgehalten. Der Nationaltrainer hatte eine Delegation ins Ausland geschickt und so waren es nur 27 Fahrer, die sich in die Startlisten eingeschrieben haben, darunter eine Handvoll Belgier und Deutsche, aber auch ein Niederländer, der den langen Weg aus dem Limburg nicht gescheut hat.

Schon in der ersten Runde ging das Rennen richtig los und 6 Fahrer haben sich an die Spitze gesetzt: zwei Mannschaftskollegen vom Tooltime Preizerdaul, Lex Reichling und Luc Turchi, waren begleitet von Glenn Waerzeggers, dem Belgier aus Tétange, Remy Mertz vom CC Chevigny, Massimo Morabito aus Dippach sowie dem Trierer Max Valtey. Schnell hatten sie 30 Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld, dann eine genze Minute, denn Niemand wollte dort so richtig die Verfolgung in die Hand nehmen. Kevin Feiereisen nahm sich ein Herz und attackierte: der luxemburgische Fahrer aus dem belgischen ASFRA Racing Team gehörte sicherlich zu den Favoriten, hatte jedoch den guten Zug verpasst. Zusammen mit David Brutsaert, vom VS Dommeldange und dem Deutschen Philipp Manz versuchte er, nach vorne aufzuschliessen.

Das Vorhaben scheiterte vorerst, doch Feiereisen versuchte es später noch einmal, dieses Mal riss er zusammen mit Rick Theis aus, während vorne an der Spitze Max Valtey locker lassen musste. Morabito, Reichling, Waerzeggers sowie die beiden starken Junioren Luc Turchi und Remy Mertz waren also noch zusammen an der Spitze, mit zwei Minuten Vorsprung auf das Duo Feiereisen und Theis sowie drei Zähler auf den Niederländer Herman ten Kate, der ebenfalls aus dem Hauptfeld entwischt war, das mittlerweile vier Minuten zurück lag. Die Positionen blieben gleich in den nächsten Kilometern, nur die Abstände wurden noch grösser, doch zwei Runden vor Schluss fiel auch Remy Mertz aus der Spitzengruppe zurück. Dort war man also nur noch zu Viert, während Kevin Feiereisen mittlerweile auch Rick Theis zurück gelassen hatte und die Verfolger also sämtlich auf sich alleine angewiesen waren.

Das Rennen entschied sich im Spurt der vier Spitzenfahrer und Massimo Morabito zeigte sich dort überlegen: er gewann die 90. Ausgabe de Grand-prix François Faber mit zwei Radlängen Vorsprung auf Glenn Waerzeggers und eine weitere auf Luc Turchi, erster Junior des Rennens. Lex Reichling erreichte das Ziel als Vierter in der gleichen Zeit wie der Sieger, während Feiereisen, Theis und Ten Kate sich mit über drei Minuten Rückstand auf den nächsten Plätzen einfanden.

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