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GP FRANCOIS FABER

Grand-prix François Faber 2014

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91. Grand-prix François FABER
regionales Strassenrennen für Junioren
01.05.2014 - Bech

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BERICHT

Doppelpack ...

Der erwartete Regen zeigte sich nicht am Donnerstag, dem 1. Mai 2014 und die 91. Ausgabe des Grand-prix François Faber konnte am frühen Morgen bei strahlender Sonne gestartet werden. Gut 20 Fahrer nur hatten sich für die rund 80 Kilometer um Bech eingeschrieben, doch sie zeigten ein schönes Rennen. Laurent Schneider fuhr lange im Alleingang an der Spitze, doch am Ende lagen doch die beiden stärksten Fahrer vorn: Kevin Geniets und Tom Wirtgen fuhren das gesamte Rennen Seite an Seite und machten das Rennen in einem knappen Endspurt unter sich aus, mit leichtem Vorsprung für Geniets vor dem amtierenden Landesmeister.
Laurent Schneider alleine vorne Laurent Schneider alleine vorne

Einige Belgier wurden schon am Start erwartet, doch sie zeigten sich nicht in Bech zur 91. Ausgabe des ältesten Luxemburger Radrennens und mit Ausnahme des Belgiers Maxime Tonnelli von Veranda Willems Chevigny und dem Deutschen Stefan Schmitt aus Trier, für den es also im Osten des Grossherzogtums ebenfalls (fast) ein Heimspiel war, waren die Einheimischen unter sich. Laurent Schneider wartete nicht lange und setzte schon in der ersten Runde zu einem langen Alleingang an, bei dem er sich zuerst mit einer, dann mit zwei Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld bewegte. Ein Hauptfeld, in dem Tom Wirtgen und Kevin Geniets wechselnd angriffen und immer wieder versuchten, sich abzusetzen.

Doch vorerst waren es zwei andere Fahrer, Nicolas Duchamp und Maxime Weyrich, die sich von ihren Begleitern absezten konnten und sich im Duo auf die Verfolgung von Schneider begaben.
Attacken im Hauptfeld Attacken im Hauptfeld
Duchamp befand sich jedoch schnell in Schwierigkeiten und wurde eine Runde später von seinem Temkollegen Tom Rees ersetzt, immer noch zusammen mit Weyrich. Aber auch Geniets und Wirtgen gaben sich nicht geschlagen und konnten sich nach mehreren Attacken in der fünften von neun Runden endlich vom Feld lösen. Die Fahrer vom LG Alzingen waren zwar zahlreich im Feld, konnten aber ihren Rückstand auf die beiden Favoriten nicht mehr wett machen.

Vier Runden vor Schluss lag Schneider zwar immer noch einsam an der Spitze, doch die Verfolger waren also jetzt zu Viert, da Weyrich, Rees, Wirtgen und Geniets sich zusammen gefunden hatten, und hatten den grössten Teil ihres Rückstandes schon wett gemacht. Es war also abzusehen: eine Runde später wurde Laurent Schneider von seinen Verfolgern eingefangen, nach über 40 Kilometer Alleinfahrt. Es blieb also weiterhin spannend, denn die fünf Spitzenfahrer
Spurt für Zwei: Geniets vor Wirtgen Spurt für zwei: Geniets vor Wirtgen
Rees (Alzingen), Schneider (Cessange), Wirtgen (Dippach), Geniets (Schifflange) und Weyrich (Preizerdaul) kamen aus fünf verschiedenen Vereinen und das Hauptfeld, das von den Fahrern vom LG Alzingen angeführt wurde, hatte weniger als eine Minute Rückstand.

In drei letzten Runden trennte sich die Spreu vom Weizen und die Spitzengruppe wurde zusehends kleiner: Laurent Schneider war am Ende seiner Kräfte und musste als Erster locker lassen, dann verlor auch Tom Rees den Kontakt und in der letzten Runde wurde auch Maxime Weyrich von den beiden stärksten Fahrern zurückgelassen: Geniets und Wirtgen. Nach 9 Runden oder 84 Kilometern entschied das Rennen sich also in einem Zweierspurt und die beiden Protagonisten sprinteten lange auf gleicher Höhe, bevor Kevin Geniets sich mit einem letzten Antritt leicht absetzen konnte und das Rennen mit einer halben Radlänge Vorsrung auf Tom Wirtgen gewann. Maxime Weyrich landete mit 27 Sekunden Rückstand auf dem dritten Rng, während das Hauptfeld von nur noch rund einem Dutzend Fahrern mit zwei Minuten Rückstand von Ken Müller angeführt wurde.

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