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40. Internationales Crossrennen
für Elite und U23 Fahrer (UCI Cat 2) / GP COMAT für Damen, Anfänger und Junioren
26.10.2014 - Contern

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VERPFLICHTETE FAHRER:

Zum zehnten Geburtstag des GP de la Commune de Contern und dem 40. internationalen Crossrennen überhaupt des ACC Contern hat der Zufall des UCI Kalenders uns das schönste Geschenk gemacht. Das Wochenende des 26. Oktobers ist nämlich eines der wenigen, an dem überhaupt kein Wettstreit der Kategorie 1 auf der Welt geplant ist, nur Kategorie 2 Rennen in der Schweitz, in England und in Spanien stehen in Konkurrenz zum gleichgestellten Rennen in Contern, sowie ein nationales Rennen in Belgien. Sven Nys und die meisten seiner Landsmänner starten also in Meulebeke, andere gönnen sich nach dem schon kräftezehrenden Auftakt der Saison schon eine erste Ruhepause, doch viele Fahrer werden auch den Weg nach Luxemburg finden und dort auf eines der stärksten Startfelder der letzten Jahre in Contern treffen, mit unter anderem zwei Fahrern aus den Top 10 des letzten Weltcup-Rennens.

PROVISORISCHE STARTLISTE (als pdf Dokument)

Ausnahmsweise sind also nicht unbedingt die Belgier die grössten Favoriten am Sonntag, 26. Oktober und der Sieger könnte dieses Jahr zum Beispiel aus den Niederlanden kommen.

Thijs Van Amerongen Thijs Van Amerongen
Bild: Telenet - Fidea

Der baumlange Thijs Van Amerongen zählt unter anderem zu den Anwärtern, denn der zweifache niederländische Meister ist einer der einzigen, der die Belgier in den grossen Rennen bedrängen kann und er beendete die Saison 2013/2014 auf Rang 12 in der UCI Weltrangliste, was sicherlich seine Reglemässigkeit bestätigt. Bei den Junioren und den U23 Fahrern wurde der Niederländer jeweils Landesmeister und konnte Erfolge bei Weltcuprennen einfahren, wobei er sich auch das eine oder andere Mal mit Jempy Drucker duellierte, zum Beispiel beim Sieg im Superprestige von St.Michielsgesteel. Van Amerongen gilt als eine der Revelationen der vergangenen Saison, als er sein grosses Talent zum ersten Mal auch regelmässig bei der Elite unter Beweis stellen konnte. Insgesamt fuhr er rund 20 mal in die Top 10 bei grösseren Rennen und konnte auf schwierigen Kursen wie in Niel, Essen, Hoogstraaten oder Heerlen auch das eine oder andere Mal einen Top 5 Platz herausfahren. In diesem Jahr wechselte Van Amerongen zum bekannten Telenet-Fidea Team, konnte jedoch am Anfang der Saison nicht an die Erfolge vergangener Jahre anknüpfen, unter anderem wegen Rückenproblemen. Doch ein neunter Platz vor einigen Tagen beim sehr schweren Grand-prix Mario Declerq in Ronse und vor allem ein ausgezeichneter 6. Rang beim ersten Weltcuprennen in Valkenburg vor wenigen Tagen beweisen, dass die Form für die anspruchsvolle Strecke in Contern durchaus in Ordnung ist. Am letzten Dienstag kam dann endlich der lange erwartete erste Sieg bei den Profis für Van Amerongen, der vor Van der Haar und Van Kessel bei Sturm und Hagel die Nacht van Woerden gewinnen konnte.

Im Schatten seines kleinen Bruders Mathieu ist auch David Van der Poel an einer exemplarischen Karriere tätig und

David Van der Poel David Van der Poel

in seinem ersten Jahr bei der Elite in der noch kurzen Saison hat der Sohn von Adrie und Enkel von Raymond Poulidor schon für Aufmerksamkeit gesorgt. Beim Superprestige in Gieten belegte er nämlich hinter seinem Bruder Mathieu, Lars van der Haar und Sven Nys den ausgezeichneten vierten Rang und auch ein 6. Rang in s'Hertogenbosch sowie ein Achter in Neepelt bestätigen diesen guten Saisonauftakt. Bei den U23 und den Junioren konnte er Älteste der Van der Poel Brüder unter anderem zwei nationale Meistertitel gewinnen sowie 2 Weltcupsiege und 4 Erfolge beim Superprestige einfahren, bevor er sich bei den letzten Weltmeisterschaften im heimischen Hoogerheide als 6. klassierte. Eddy Van Ijzendoorn, ehemaliger Bronzemedaillengewinner bei Junioren-weltmeisterschaften und überraschender Sieger des Superprestigerennens in St-Michielsgesteel im Jahr 2009 (vor Bart Wellens), Richard Jansen, 12. diese Woche in Woerden, sowie der sehr regelmässig fahrende Patrick Van Leeuwen, 62. im UCI Ranking im Februar 2014 und guter 26. beim Weltcup-Auftakt in Valkenburg in diesem Jahr komplettieren dieses starke niederländische Kontingent.

Aus Belgien wird Vorjahressieger Patrick Gaudy versuchen, seinen Titel zu verteidigen, doch das wird angesichts der grösseren Konkurrenz kein leichtes Unterfangen sein.

Patrick Gaudy Patrick Gaudy
Bild: Veranclassic - Doltcini

Doch der ehemalige MTB Spezialist scheint gut in Form zu sein zum Saisonauftakt, denn er hat das nationale Rennen in Moerbeke-Waas gewonnen und beendete das von Sven Nys gewonnene Quer in Ronse auf dem 22. Rang. Der einzige Wallone, welche der flämischen Konkurrenz im Quersport trotzt, konnte im letzten Jahr überraschen, als er in Contern den Tschechen Filip Adel auf die Plätze verwies, konnte aber danach dieses Resultat mit einem zweiten Rang bei den belgischen Meisterschaften der Elite ohne Kontrakt einem dritten Platz in Differdange sowie Top 20 Plazierungen in Essen oder Overijse bestätigen. Inzwischen hat Gaudy neben Sascha Weber einen Platz bei der Kontinentalmannschaft Veranclassic-Doltcini gefunden und dürfte also diese Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen können. Ein anderer ehemaliger Sieger des Grand-prix de la Commune de Contern ist Joeri Adams, der bei seinem Übergang zu den Profis schon eine impressionnante Karrière hinter sich hatte: Weltmeister bei den Junioren im Jahr 2007, Belgischer Meisters sowohl bei den Anfängern wie auch in der Kategorie U23, Sieger von Weltcup-Rennen und in der Gesamtwertung des Weltcups bei den Junioren sowie Siegerpodeste bei den Europameisterschaften und bei Rennen des Superprestige und der GVA Trofee. Danach versuchte er sein Glück auf der Strasse, kam aber dann im Jahr 2011 zum Quersport zurück, wo er das Rennen in Contern vor seinem Fidea-Teamkollegen Rob Peeters sowie die U23-Wertung am Koppenberg gewinnen konnte, vor Braet und einem gewissen Lars Van der Haar. Die beiden Winter danach waren weniger erfolgreich für Adams doch, nachdem er das Team Fidea zugunsten von Vastgoedservice verlassen hat, scheint die Form in dieser Saison wieder besser zu werden mit einer Top 10 Platzierungen in Ronse und Woerden sowie dem vierten Rang hinter Vanthourenhout, Meeusen und Walslseben beim Kermiscross in Ardooie, vor weniger als zwei Wochen. Der jüngere Bruder von Joeri, Jens Adams, hatte weniger gute Resultate in den Jugendkategorien, scheint aber den Übergang in die U23 Kategorie und dann zu den Profis viel besser gemeistert zu haben. Im letzten Jahr überraschte er auf dem Hippodrom in Waregem, als er vor den grossen Favoriten belgischer Meister bei den U23 Fahrern wurde, sein bisher grösster Erfolg. Dieser Titel

Jens Adams Jens Adams
Bild: Vastgoedservice - Golden Palace

scheint ihm jedoch Flügel verliehen zu haben, denn er hat die Saison 2014/2015 sehr gut vorbereitet: ein fünfter Platz in Baden und Neerpelt, dann ein 11. Platz in Gieten und vor Allem der ausgezeichnete 8. Rang beim rezenten Weltcup-Rennen in Valkenburg stehen schon in der noch jungen Saison hinter seinem Namen. Der junge Daan Soete, Mannschaftskollege von Thijs Van Amerongen bei Telenet-Fidea, hat den Winter ebenfalls gut begonnen mit dem ausgezeichneten 6. Platz bei der Elite beim grössten Quer ausserhalb Europas in La Vegas sowie einem vierten, einem sechsten und einem zehnten Rang bei der U23 in Gieten, Ronse und Valkenburg (Weltcup). Der ehemalige belgische Meister, bei den Anfängern und den Junioren, war schon zweimal auf dem Podium beim GP Julien Cajot in Leudelange, wurde 5. bei den Junioren-weltmeisterschaften in Koksijde und belegte ebenfalls schon den 5. Rang in Contern, im Jahr 2012 bei seiner ersten Saison als U23 Fahrer. Jan Denuwelaere ist in dieser Saison noch nicht auf seinem besten Niveau gefahren, doch das ist nicht verwunderlich: im letzten Jahr hatte der starke Jan nämlich das Fahrrad an den berühmten Nagel gehangen, weil er est trotz Siegen wie zum Beispiel im Schlammbad von Essen oder auch in Bredene, beide Male vor Zdenek Stybar, nicht fertig brachte, regelmässig in die belgische Weltcupselektion aufgenommen zu werden. Im Sommer hat Denuwelaere es sich dann wieder anders überlegt und pünktlich zum Saisonauftakt stand der grossgewachsene Belgier wieder am Start: zuerst bei nationalen B-Rennen in Belgien mit einem zweiten Rang in Wiekevorst, dann auch eine Stufe höher, wo er zum Beispiel den guten 15. Rang im Sand von Gieten belegt hat. Er kennt den Kurs in Contern sehr gut, hat er es doch in den Jahren 2010, 2011 und 2012 gleich dreimal hintereinander auf dem Podium beendet. Dave De Cleyn sorgte im Jahr 2011 in Differdange für die grosse Überraschung, als er vor den beiden Tschechen Petrus und Nipl einen ersten internationalen Sieg herausfahren konnte, nach Top 20 Plätzen in Leudelange, Ronse, Essen, Pétange oder auch Valkenburg. Seither hat der Belgier seine Leistung bestätigt mit einem zweiten Sieg in Differdange, vor Joeri Hofman und Patrick Gaudy, einem dritten Rang in Contern im letzten Jahr sowie einem halben Dutzend Siegen bei Rennen der B-Klasse in Belgien. Die nationalen Rennen in Belgien sind ebenfalls das bevorzugte Jagdgebiet für Daan Hoeyberghs, der in dieser noch jungen Saison schon drei Mal als Sieger über den weissen Strich fahren konnte. Der Mannschaftskollege von Van der Poel bei BKCP-Powerplus wurde ebenfalls zweiter hinter Kevin Eekhout in Stabroek, obwohl er eigenlich noch U23 Fahrer ist. Andere belgische Fahrer, die in Contern ma Start erwartet werden, sind Joeri Hofman, zweiter im letzten Jahr in Differdange, Jelle Schurmans, der Dritte bei den letzten Junioren-Weltmeisterschaften in Hoogerheide oder auch Jens Teirlinck, der letztjährige Gewinner des Grand-prix Comat, die alle beiden ihre erste Erfahrungen in der Elite/U23 Kategorie sammeln.

Auch wenn er in den letzten beiden Jahren von Marek Konwa bei den nationalen Meisterschaften geschlagen wurde, so ist Mariusz Gil trotzdem die dominante Persönlichkeit im polnischen Querfeldeinsport aus den letzten Jahren. Der Silbermedaillengewinner von den U23 Weltmeisterschaften 2004 in Pontchâteau, hinter Kevin Pauwels, war im ganzen nicht weniger als 10 Mal polnischer Landesmeister, in den Kategorien Junioren, U23 und Elite. Am Anfang fuhr Mariusz Gil die Rennen zusammen mit seinem Zwillingsbruder Dariusz, bevor er seine Karrier in Belgien in der Mannschaft Quadro-Stannah fortsetzte, wo er reglemässig in die Top 15 bei den grossen Rennen fuhr, wie zum Beispiel im letzten Jahr in Hasselt, auf dem Koppenberg und beim Grand-prix de la Région Wallonne.

Die treue Delegation aus der Tschechei kommt mit einem ihrer besten jungen Talenten, Vojtech Nipl.

Vojtech Nipl Vojtech Nipl
Bild: Facebook Bohemia Cycling Team

Der ehemalige Landesmeister bei den Junioren stand in dieser Kategorie auf dem Podium beim Weltcup in Zolder, sowie auch in Zolder und Gieten, im Jahr 2010. In der U23 Kategorie endete Nipl ebenfalls mehrmals in den Top 10 bei Weltcuprennen, zum Beispiel in Tabor, Valkenburg oder Hoogerheide, bevor es zur Elite ging. Dort gewann der Tscheche die internationalen Rennen im deutschen Lorsch sowie im heimischen Hole Vrchy, bei einem der vielen Läufen zum Toi-Toi Cup. Nipl ist ebenfalls ein guter Strassenfahrer, denn er belegte bei den Junioren den vierten Gesamtrand in der Friedensfahrt. Diese Saison hat er noch nicht viele Rennen bestritten, konnte aber bei seinem einzigen Rennen des Toi-Toi Cups gleich den dritten Rang belegen, hinter den beiden ehemaligen Siegern des GP COMAT, Michael Boros und Jakub Skala. Einmal mehr kommt auch Michal Malik nach Contern, der im letzten Jahr 7. in Differdang und 9. in Contern wurde und zum Auftakt der Saison einen 8. Rang beim heimischen Rennen in Unicov aufzuweisen hat. Die beiden Tschechen werden begleitet von ihren Landsmännern Jan Svoboda, der diese Saison schon zwei Mal in die Top 10 fuhr, sowie die jungen Bretislav Rohel und Karel Svrcina, die alle schon Plätze unter den ersten 15 bei den verschiedenen Rennen des Toi-Toi Cup diese Saison aufzuweisen haben.

Sascha Weber Sascha Weber
Bild: Veranclassic - Doltcini

Sascha Weber konnte sich auf dem Kurs in Contern noch nie gut ins Szene setzen, doch der Fahrer von Veranclassic-Doltcini hat sicherlich die Fähigkeiten dazu. Zwei deutsche Meistertitel und zwei fünfte Plätze bei Weltmeisterschaften, bei den Junioren und den U23, haben die Karriere des Deutschen so richtig ins Laufen gebracht und im letzten Jahr konnte der ehemalige Fahrer des Team Differdange eine sehr gute Saison fahren, die er auf dem 33. Rang der UCI Rangliste beendet hat. Der Sieg beim Neujahrsquer in Petange gehörte sicherlich zu den Höhepunkten genauso wie eine Bronzemedaille bei den deutschen Meisterschaften, hinter Walsleben und Meisen, sowie ein dritter Rang in Lorsch oder ein ausgezeichneter 16. Platz beim Weltcup in Rom. Sascha Weber kann sich also in jedem Gelände behaupten und ist auch ein ausgezeichneter Strassenfahrer, wie sein vierter Rang bei der von Arnaud Demare gewonnenen zweiten Etappe der 4 Tagen von Dünkirchen in diesem Sommer beweist. Ein anderer Fahrer, der hierzulande gut bekannt ist, heisst Felix Drumm. Trotz eines 15. Ranges, den er 2012 bei den Junioren-Weltmeisterschaften belegen konnte, hatte er im letzten Jahr schon etwas überrascht, als er den 5. Rang in Contern belegen konnte, nur kanpp hinter den drei Ersten. Danach hat er seine gute Verfassung in der Saison bestätigt mit unter anderem dem deutschen Meistertitel in der U23-Klasse im Januar 2014.

Der beste dänische Fahrer der letzten Jahre ist Kenneth Hansen. Im Januar 2014 musste er sein dänisches Meistertrikot zwar an Jonas Pedersen abgeben, doch der viermalige

Gusty Bausch Gusty Bausch

nationale Meister, darunter drei Mal bei der Elite, reist wie sein Landsmann Joachim Parbo weiterhin durch die ganze Welt, um an Querfeldeinrennen teil zu nehmen. In 2013 wurde er 12. bei den U23 Weltmeisterschaften in Louisville und ganz am Anfang dieser Saison belegte er den 7. Rang in Guihe, beim einzigen internationalen Crossrennen in China, bevor er im heimischen Helsingor hinter Ole Quast den Zweiter wurde und den 38. Plazt beim Weltcup in Valkenburg belegte. In Contern wird er ebenfalls auf seinen Landsmann Magnus Tholstrup treffen. Frankreich wird in Contern durch einen wahrhaften amtierenden Weltmeister vertreten, und zwar den Routinier David Derepas, der schon im Jahr 2007 den 2. Rang beim Quer des ACC Contern belegen konnte. Dieser Allrounder ist ehemaliger Profi auf der Strasse und wurde gleich mehrere Male französischer Meister im Querfeldein und auf der Piste. Im Januar letzten Jahres wurde Derepas dann mit mehr als 2 Minuten Vorsprung Weltmeister bei den Masters in der Kategorie 35 - 40 Jahre, bevor er durch den 10. Rang bei den französischen Meisterschaften und die damit verbundenen UCI-Punkten wieder in die Kategorie Elite zurückfiel. Clément Lhotellerie ist ebenfalls ein ehemaliger Profi auf der Strasse, auch wenn ihm als junger Fahrer eine goldene Zukunft im Quer voraus gesagt wurde, nach mehreren Titeln als französischer Meister und zwei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften als Junior und U23-Fahrer. Nach einigen guten Resultaten aber auch vielen Problemen als Strassenfahrer kehrt Lhotellerie erst in diesem Jahr wieder zum Quersport zurück und konnte sich sofort für das Weltcuprennen in Valkenburg qualifizieren, bei dem er den 35. Rang belegte. Luxemburgischerseits werden wohl alle Hoffnungen auf Gusty Bausch ruhen, denn Christian Helmig hat im Moment Ruhepause. Bausch musste sich zwar in Kayl dem Belgier Dany Lacroix geschlagen geben, scheint aber in ausgezeichneter Verfassung zu sein an diesem Saisonanfang. In Brouch und in Dippach gewann Gusty sehr überlegen und er dürfte sich in Contern einen Top 15 Platz zum Ziel gesetzt haben, vor seinen Gegnern aus den ersten einheimischen Rennen der Saison: Jérôme Junker, Jérôme Theis, Scott Thiltges oder auch Vincent Dias Dos Santos.

PROVISORISCHE STARTLISTE (als pdf Dokument)

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